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Elektromobilität wirtschaftlich denken: Mit ganzheitlicher Unterstützung zum klimafreundlichen Fuhrpark

Im Juli 2025 wurden laut Kraftfahrt-Bundesamt 48.614 vollelektrische Pkw in Deutschland neu zugelassen – das entspricht einem Anteil von 18,4 Prozent aller Neuwagen. Ein deutliches Plus – von 58 Prozent – gegenüber dem gleichen Monat 2024. Trotz des Wegfalls staatlicher Förderungen bleiben Elektroautos und Elektromobilität ein zentrales Zukunftsthema – auch für Unternehmen und Institutionen. Wie gelingt der Umstieg auf eine elektrische Flotte – wirtschaftlich und zukunftssicher? Hier gibt es Antworten auf wichtige Fragen wie diese.

Spätestens mit der Entscheidung, ab 2035 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr in der EU zuzulassen, ist klar: Die Weichen sind gestellt. Doch in vielen Organisationen herrscht noch Unsicherheit, wenn es um die konkrete Umsetzung geht. Denn nachhaltige Mobilität muss nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern vor allem auch wirtschaftlich tragfähig sein. Genau hier setzt das Kompetenzcenter ecmobility der Ecclesia Gruppe an – mit einem ganzheitlichen Ansatz im Ökosystem Kraftfahrt und einem oft unterschätzten wirtschaftlichen Hebel: der THG-Quote.

Der Umstieg beginnt mit der Beantwortung dieser Fragen:

  • Lohnt sich die Elektrifizierung für mein Unternehmen?
  • Welche Fahrzeuge passen zu meinem Einsatzprofil?
  • Wie lassen sich CO₂-Emissionen und Betriebskosten senken?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur?

Der Wechsel auf Elektromobilität stellt Unternehmen und Institutionen nicht nur vor die Frage nach der passenden Fahrzeugflotte, sondern auch nach einer geeigneten Ladeinfrastruktur. Genau hier setzt ecmobility mit einem erfahrenen Partner an: Lade.ZEIT entwickelt maßgeschneiderte Ladelösungen, die exakt auf den jeweiligen Parkraum und die Immobilien abgestimmt sind.

Ladeinfrastruktur: Maßgeschneidert statt von der Stange

Die Experten von Lade.ZEIT analysieren zunächst die Gegebenheiten vor Ort und erstellen auf dieser Basis ein erstes Grobkonzept. Darauf folgt ein konkretes Angebot mit einem Feinkonzept, das auch aktuelle Fördermöglichkeiten berücksichtigt. Anschließend begleitet der Ladeinfrastruktur-Spezialist die Umsetzung – von der Hardware-Installation über die Vergabe der Gewerke bis hin zur Baubegleitung und Endabnahme. Besonders attraktiv für Unternehmen: Lade.ZEIT übernimmt auf Wunsch auch das Monitoring, die Wartung und die Abrechnung der Ladevorgänge – inklusive Heimladen. So können Mitarbeitende ihr Dienstfahrzeug bequem zu Hause laden, während die Abrechnung und Erstattung automatisch über den Mobilitätsexperten erfolgt. Dank weiterer Kooperationspartner umfasst die Beratungsleistung auch den Betrieb öffentlicher Ladesäulen, mit denen Unternehmen sogar zusätzliche Einnahmen generieren können.

THG-Quote: Ein unterschätzter Wirtschaftlichkeitsfaktor

Ein oft übersehenes Argument für den Umstieg: die THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote). Wer rein batterie-elektrische Fahrzeuge betreibt, kann diese beim Umweltbundesamt registrieren und erhält eine jährliche Prämie pro Fahrzeug. Trotzdem bleibt dieses Potenzial in vielen Unternehmen ungenutzt. Das Kompetenzcenter ecmobility arbeitet hier mit carbonify, einem führenden Anbieter in der THG-Quotenbündelung, zusammen. 

„Mit ecmobility haben wir einen Partner an unserer Seite, der Elektromobilität ganzheitlich denkt – von der Ladeinfrastruktur bis zur Flottenstrategie. Gemeinsam ermöglichen wir Unternehmen nicht nur den wirtschaftlichen Umstieg auf E-Mobilität, sondern auch die volle Ausschöpfung der THG-Quote. So wird Nachhaltigkeit zum echten Wettbewerbsvorteil“, sagt Tim Kimpel, zuständig für strategische Partnerschaften bei carbonify. 

carbonify übernimmt den gesamten Prozess für die Ecclesia-Kunden – von der Antragsstellung über die Bündelung bis hin zur Auszahlung der Prämie. Dafür müssen auf der Online-Plattform des Anbieters lediglich die persönlichen Daten eingegeben und die Zulassungsbescheinigung hochgeladen werden. Ecclesia-Kunden bekommen dann für jedes vollelektrische Fahrzeug - ohne langfristige Bindung an den Anbieter - eine feste Prämie in Höhe von 90 Euro pro Fahrzeug ausgezahlt. 

Wichtig: Die THG-Prämie für das aktuelle Jahr kann bis zum 31. Oktober beantragt werden! 

Weiter zur Prämienberechnung

Fazit: Elektromobilität lohnt sich – ökologisch und ökonomisch

Mit steigenden regulatorischen Anforderungen wird die E-Mobilität zur Notwendigkeit. Wer heute handelt, kann aber auch wirtschaftlich profitieren – durch Fördermittel, niedrige Betriebskosten und die THG-Quote. „Unsere Kunden profitieren von einem durchdachten Ökosystem, erfahrenen Partnern und individuell abgestimmten Lösungen – von der Analyse über die Umsetzung bis zur Optimierung des laufenden Betriebs“, fasst Burkhard Pape, Berater Mobilitätsmanagement bei ecmobility die Vorteile zusammen.