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Heißer Herbst steht vor der Tür

Die Wirtschaft ächzt unter der Last der weltweiten Inflation – so auch die Kfz-Versicherungsbranche. Dennoch ist der tatsächliche Preisanstieg angesichts des starken Wettbewerbs noch ungewiss.

Im Jahr 2023 haben Versicherer bereits Verluste von rund 2,5 Milliarden Euro eingefahren. Grund hierfür sind unter anderem die inflationären Preisanstiege für Ersatzteile sowie höhere Kosten für die Arbeit in den Kfz-Werkstätten. Zusätzlich zu den höheren Reparaturkosten stiegen nach der eingeschränkten Mobilität während Corona die Unfallzahlen und damit einhergehend die Schadenzahl. 

Bereits 2023 sind die Prämien der Kfz-Versicherungen um 2,3 Prozent gestiegen. Das hat für die Versicherer nicht ausgereicht, um schwarze Zahlen zu schreiben. Grund für diese noch zögerliche Prämiensteigerung der Kfz-Versicherer war die Angst vor Marktanteilsverlusten. 

Weiterhin gibt es bei den Kfz-Versicherungen ein starkes Preisgefälle. Kunden können bei sehr gutem Schadenverlauf trotz steigenden Prämien sparen, wenn sie vergleichen. Die deas steht hier zuverlässig an der Seite ihrer Kunden. Die Versicherungsexpertinnen und -experten gehen in frühzeitige Verhandlungen mit großen Flottenpartnern und nutzen in diesem Zusammenhang die Marktmacht der gesamten Ecclesia Gruppe im Kraftfahrtgeschäft. Die Kunden können außerdem die Expertise der Kfz-Risk-Managerinnen und -Manager von RMSecur nutzen. Dank der Nutzung unseres Kraftfahrt-Ökosystems verfügen unsere Kunden über exklusive Möglichkeiten und Einsparpotenzial, zum Beispiel beim Flottenmanagement (ecfleet), bei Werkstattdienstleistungen (A.T.U) oder Glasschäden (junited). 

Tessa Rölert